Es gibt in der Traditionellen Chinesischen Medizin fünf Methoden oder Fachrichtungen:
Akupunktur, Arzneimittel, Diätetik, Tuina und Qi Gong.
(EMR und ASCA registriert. Mit einer entsprechenden Zusatzversicherung anerkennen die meisten Krankenkassen meine Leistungen.)
Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen
Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunkten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme.
Chinesische Arzneimitteltherapie
Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtige Kräuter wachsen nur in China.
Diätetik
Bereits seit den Anfangszeiten der TCM werden die Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. Die Ernährungslehre ist für die Traditionelle Chinesische Medizin genauso bedeutend wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur.
Tuina
Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder Verspannungen.
Qi Gong
Atmung und Bewegung im Einklang – darauf zielen Qi Gong-Übungen. Regelmässige und routinierte Anwendung von Qi Gong führt zu einer Senkung des Blutdruckes, zu einer Vertiefung des Atems, einer Beruhigung des Pulses und zu einer allgemeinen Entspannung der Muskulatur.